Die Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus einem vermutlich Jahrtausendealten indianischen Volkswissen.
Dr. William Fitzgerald, ein amerikanischer Arzt, konnte nach jahrelanger Beobachtung empirisch nachweisen, dass die in der jeweiligen Längszone am Körper angeordneten Organe, Gewebe und Systeme in der gleichen Körperzone am Fuß, als Mikrosystem verkleinert, therapierbar sind.
Seit 1958 entwickelte sich  vor allem in der Lehrstätte von Hanne Marquardt die Methode der Reflexzonentherapie am Fuß als Therapeutikum stetig weiter. Sie wird heute als differenzierte Behandlung eingesetzt und stellt eine sinnvolle Alternative zur  apparativen Patientenbehandlung dar. Sie ist bereits in einer großen Anzahl von Kliniken, Sanatorien und Praxen im täglichen Therapieangebot enthalten und wird auch auf ärztliche Verordnung ausgeführt.
Die Reflexzonentherapie am Fuß wird sowohl zu diagnostischen als auch zu therapeutischen Zwecken angewendet. Sie bewirkt darüber hinaus eine tiefgehende Entspannung und Harmonisierung von Körper, Geist und Seele.

Die Wirbelsäule ist das zentrale Stützorgan des Körpers. Alle Funktionen unserer Organe, des Gewebes sowie jeder einzelnen Zelle sind hier "angeschlossen". 
Schmerzen die wir haben, nicht nur jene am Rücken(!), haben häufig ihren Ursprung  an der Wirbelsäule. Wirbelverschiebungen, Fehlstellungen oder Blockierungen führen zu Störungen der aus dem Rückenmark führenden Nerven. Diese Störungen verursachen Schmerzen - oft am Rücken, manchmal aber auch an den Organen die zu den betroffenen Nerven gehören. Behandlungsmethode

Die nach Rudolf Breuss benannte Massage ist eine sanfte, energetisch- manuelle Rückenmassage, die körperliche und seelische  Blockaden lösen kann. Sie eignet sich hervorragend zur allgemeinen Entspannung und Vorbeugung. Das für diese Massage eingesetzte Johanniskrautöl fördert die Regenerierung der Bandscheiben.  Durch die Wirkung der Breuss - Massage wird die Neigung zur erneuten Wirbelverschiebung gemindert. Sie ist eine ideale Vorbereitung für eine nachfolgende DORN- Behandlung oder als Entspannung danach und sowohl zur Prophylaxe als auch zur ergänzenden Anwendung  einsetzbar.
Homöopathie

Der Begriff «Homöopathie» setzt sich aus den griechischen Worten «homoios» (ähnlich) und «pathos» (Leiden) zusammen. Die Behandlung einer Krankheit erfolgt vorwiegend durch Mittel, die nach dem «Ähnlichkeitsprinzip» funktionieren. Man stützt sich auf die Beobachtung, dass eine Substanz, die beim Menschen oder beim Tier bestimmte Beschwerden verursacht, dieselben (oder ähnliche) Beschwerden auch zu heilen vermag.

Heute sind in der Homöopathie drei Verdünnungsreihen gebräuchlich: D, C und LM. Je höher die Zahl hinter dem D, C oder LM, desto stärker und länger anhaltend ist die Wirkung. Potenzen über D30 oder C30 werden als Hochpotenzen bezeichnet. Diese werden vor allem zur Behandlung von chronischen Leiden eingesetzt.

Die Bach-Blütentherapie geht auf den englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 - 1936) zurück. Krankheit sah Edward Bach als Folge einer Disharmonie zwischen Körper und Seele des Menschen an und so forschte er nach Möglichkeiten für eine Behandlung von Ursachen im Gemütsbereich. Im Lauf von Jahren fand er 38 Pflanzen, die in ihren Schwingungen 38 archetypischen Seelenzuständen des Menschen entsprechen. Gleichzeitig entwickelte er eine neue Methode, um daraus Heilmittel herzustellen.

Die Meridian-Energie-Technik MET nach Franke stammt aus dem Bereich der Energetischen Psychologie und geht davon aus, dass Ängste, Ärger, Missgunst, Schuldgefühle, Sorgen und anderes mehr eine Blockade im Energiesystem des Körpers hervorrufen. Durch einfaches Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte können diese Blockaden oft sofort und dauerhaft aufgelöst werden.

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